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Cranberry und ihre Wirkung: 4 Gründe, warum Du Cranberries essen solltest

Ernährung

Cranberry und ihre Wirkung: 4 Gründe, warum Du Cranberries essen solltest

„Cranberry? Das nimmt man doch bei Blasenentzündungen, oder?“ War das Dein erster Gedanke, als Du diesen Blogeintrag angeklickt hast? Damit bist Du vermutlich nicht die einzige Person. Jedoch hat die kleine Moosbeere noch so einiges mehr auf dem Kasten als das. Zu den Inhaltsstoffen der Cranberry gehören organische Säuren und Ballaststoffe. Im Vergleich zu anderen Obstsorten ist ihr Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen zwar eher durchschnittlich – ca. 14 mg Vitamin C auf 100 g – dafür punktet sie aber mit wertvollen antibakteriell wirkenden Komponenten. Diese Eigenschaften machen die Cranberry zu einem praktischen Helfer zur Vorbeugung diverser Krankheiten wie Krebs oder Bluthochdruck. Wir verraten Dir nun ein paar heiße Fakten über die kleine rote Beere.

#1 Unterstützung bei Harnwegsinfektionen

Da dieser Fakt der wohl bekannteste über die Cranberry ist, darf er an dieser Stelle natürlich nicht fehlen. Die süß-saure Beere übt eine unterstützende Wirkung zur Vorbeugung und Behandlung von Harnwegsinfektionen auf den Körper aus. Aber weißt Du auch, wieso das so ist? Gleich bist Du schlauer! Obwohl es nur wenige Studien gibt, welche diese Wirkung genau belegen, soll die Cranberry vor allem bei wiederkehrenden Blasenentzündungen heilend wirken. Statt nämlich wie Antibiotika nur die wiederkehrenden Bakterien zu bekämpfen, sollen Cranberries aktiv verhindern, dass sich Krankheitserreger überhaupt in den Schleimhäuten des Harntraktes anheften. Dieser Vorgang ist auf die Inhaltsstoffe der süß-sauren Moosbeere Anthocyanidine und Proanthocyanidine zurückzuführen. Wenn Du also anfällig für Harnwegsinfekte bist, könnten Cranberries für dieses Problem die Lösung sein.

#2 Boost für dein Immunsystem

Gerade zur windigen Erkältungszeit ist die Cranberry ein willkommener kleiner Helfer. Sobald Du merkst, dass sich mal wieder ein Schnupfen ankündigt, solltest Du Dein Immunsystem pushen und es mit Vitamin C versorgen. Praktischerweise bietet Dir die Cranberry hierfür auf eine Tasse bereits etwa 22% des empfohlenen Tagesbedarfs. Verlasse Dich aber nicht nur auf die Einnahme von Cranberry! Ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung sind noch viel wichtiger, um fit und gesund zu bleiben.

#3 Positive Wirkung für den Darm & die Verdauung

Nicht nur Liebe geht durch den Magen, sondern auch Gesundheit. Für viele Menschen ist es immer noch ein Tabuthema, aber die Verdauung ist von zentraler Wichtigkeit, wenn es um das allgemeine Wohlbefinden geht. Deshalb ist es wichtig, die richtigen Nährstoffe zu sich zu nehmen und den Darm zu unterstützen, wo Du nur kannst. So regen z.B. die in der Cranberry enthaltenen Ballaststoffe die Verdauung an. Davon hast Du bestimmt auch schon einmal gehört, oder? Diese faserreichen Nahrungsbestandteile kommen vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln vor und binden sich im Magen. Dadurch kommt es zu einem länger anhaltenden Sättigungsgefühl und die Verdauung gerät in Bewegung. 100g Cranberries enthalten etwa 4,6g Ballaststoffe – vor allem bei einer unausgewogenen und ballaststoffarmen Ernährung haben diese eine positive Wirkung auf Deine allgemeine Darmgesundheit. Durch die antibakterielle Wirkung von Cranberries wird zudem verhindert, dass sich Helicobacter-pylori-Bakterien in Magen und Darm einnisten – das reduziert das Risiko von Entzündungen der Magenschleimhaut.

#4 Wachstumshemmer von Krebszellen

Unglaublich, aber wahr. Diverse Studien haben sich bereits mit der wachstumshemmenden Wirkung der Cranberry auf Krebszellen beschäftigt. Als wirksam haben sich dabei besonders die Farbstoffe Pro-Anthozyane (PAC) herausgestellt. Aufgrund ihres verfälschten Stoffwechsels produzieren Tumorzellen freie Radikale. Kommt es dabei zu einem Überschuss, zerstören sie sich selber. Aus diesem Grund sind Antioxidantien innerhalb der Tumorzelle kontraproduktiv. Vielmehr sollen in der Tumorzelle vermehrt freie Radikale produziert werden, was z.B. durch eine Chemotherapie bewirkt wird. Auch Vitamin C innerhalb der Tumorzelle hat einen paradoxen Effekt. Es produziert noch giftigere freie Radikale, während Ascorbinsäure in gesunden Zellen antioxidativ wirkt. Diesen paradoxen pro-oxidativen Effekt weist auch das PAC der Cranberry in der Krebszelle auf.

Wie kann ich die Cranberry in meine Ernährung integrieren?

So, nun hast du so einiges an Informationen erhalten. Wenn bisher noch keine Cranberry in deiner Ernährung vorkommt, fragst du dich jetzt vielleicht, wie du sie darin integrieren kannst. Du kannst die Cranberry in ihrer natürlichen Form essen, z. B. als Snack zwischendurch. Ernährungswissenschaftlern zufolge ist dies definitiv der beste Weg, alle enthaltenen Nährstoffe und Antioxidantien aufnehmen zu können. Da einige Menschen aber von dem herben Geschmack der Beere etwas abgeschreckt sind, haben wir hier ein paar Vorschläge, wie du die Beere in deinen süßen Alltag integrieren kannst: 

  • Müsli: Ganz einfach kannst Du Deine Cranberries in Dein Müsli machen. Ob frisch oder getrocknet, sie bringen eine leckere Süße mit sich und peppen Dein morgendliches Frühstück auf. Aber Achtung: Getrocknet enthalten die Früchte ohnehin schon mehr Zucker als frisch. Deshalb darauf achten, dass sie keinen zusätzlichen Zucker enthalten.
  • Reispfanne: Ja, du hast richtig gelesen. Auch einer einfachen Reispfanne verleihen die kleinen Beeren einen richtigen Kick. Die süßliche Komponente gibt einen tollen Geschmack an das sonst herzhafte Gericht. Super Idee, um das nächste Reisgericht einfach mal etwas anders zuzubereiten.
  • Cranberry Booster: Eine ganz einfache Methode, die gesunde Cranberry in Deinen Alltag zu integrieren, bietet Dir der Vitamin D Shot Sunshine Berry von LiveFresh. Der beerige Shot der Booster Familie lockt durch sein Zusammenspiel von Apfel, Erdbeere, Cranberry und Johannisbeere. Diese Zutaten ergeben den perfekten kleinen Powerdrink für Deinen Alltag.

Cranberry Nebenwirkungen & Wechselwirkungen: Worauf Du achten solltest

Cranberries sind bekannt für ihre gesundheitlichen Vorteile und werden oft als Superfood bezeichnet. In den meisten Fällen sind Cranberries auch gut verträglich, wenn sie in Maßen genossen werden. Allerdings kann es bei manchen Menschen zu Nebenwirkungen kommen, insbesondere bei übermäßigem Konsum.

Eine mögliche Nebenwirkung des übermäßigen Verzehrs von Cranberries ist eine erhöhte Magensäureproduktion. Dies kann bei Menschen mit empfindlichem Magen zu Beschwerden wie Sodbrennen oder Magenreizungen führen. Zudem enthalten Cranberries Oxalsäure, die in größeren Mengen die Bildung von Nierensteinen begünstigen kann. Personen, die bereits an Nierensteinen leiden oder ein erhöhtes Risiko für deren Entstehung haben, schränken den Verzehr am besten ein. Schwangere sollten beim Genuss von Cranberries ebenfalls Sorgfalt walten lassen. Obwohl sie in der Regel sicher sind, können große Mengen an Cranberries den Blutzuckerspiegel beeinflussen, was für schwangere Frauen mit bestehendem Diabetesrisiko problematisch sein kann.

Vorsicht ist außerdem bei der Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten geboten. Diese blutverdünnenden Mittel könnten in Kombination mit Cranberries möglicherweise zu Wechselwirkungen führen. Wenn Du solche Medikamente nimmst, solltest Du vor dem Verzehr von Cranberry-Produkten Rücksprache mit einem Arzt halten.

Insgesamt sind Cranberries gesunde Beeren mit vielen positiven Eigenschaften. Bei moderatem Konsum sind Nebenwirkungen selten. Dennoch ist es wichtig, individuelle Empfindlichkeiten und Risikofaktoren zu berücksichtigen.

Welche Wirkung haben Cranberries für die Gesundheit?

Cranberries beeindrucken mit vielen gesundheitsfördernden Wirkungen. Am bekanntesten ist wohl ihre vorbeugende Wirkung bei Harnwegsinfektionen. Das in den Beeren enthaltene Proanthocyanidine und Anthocyanin kann aber auch gegen Herz- und Kreislauferkrankungen vorbeugen. Das enthaltene Vitamin C der Cranberry stärkt zudem das Immunsystem. Und sogar Tumorzellen können durch die Inhaltsstoffe der Beere in ihrem Wachstum behindert werden.

Welche Vitamine stecken in Cranberry?

100g Cranberries enthalten etwa 14mg Vitamin C. Das ist im Vergleich zu anderen Obstsorten zwar nur durchschnittlich, dafür punktet die Beere aber mit antibakteriell wirkenden Komponenten.

Wie viele Cranberries pro Tag sind empfehlenswert?

Die Dosierung von Cranberries ist von der Art der Einnahme abhängig. Bei einer Blasenentzündung kann ein Glas Cranberry Saft pro Tag wahre Wunder wirken. Grundsätzlich sind Cranberrys sehr gut verträglich und können nicht so schnell überdosiert werden.

Mit unserem Vitamin D Shot – Sunshine Berry mit 10% Cranberry kannst Du mit nur einem Shot täglich Deinen Tagesbedarf an Vitamin D decken.

Wie kann Cranberry-Saft bei einer Blasenentzündung helfen?

Vor allem bei wiederkehrenden Harnwegsinfekten kann Cranberry-Saft unterstützend wirken. Cranberries verhindern durch ihre Inhaltsstoffe aktiv, dass sich Bakterien und andere Krankheitserreger an der Blasenwand festsetzen. Das ist vor allem auf das enthaltene Anthocyanidine und Proanthocyanidine zurückzuführen. Daher werden Cranberries gerne zur Vorbeugung von Blasen- und anderen Harnwegsinfekten empfohlen.

Was ist besser – frische oder getrocknete Cranberries?

Frische Cranberries schmecken sauer und sehr herb, sodass viele sie nicht gerne pur genießen. Getrocknet sind die Cranberries hingegen süßer und nur leicht herb. Deshalb verwendet man die frischen Beeren hauptsächlich zum Kochen von herzhaften Gerichten. Getrocknet passen sie besonders gut zu Desserts und Müsli. Egal ob frisch oder getrocknet: Die Cranberry ist eine sehr gute und vor allem natürliche Quelle von Vitaminen, Kalium, Natrium und Magnesium.

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Rotwein gibt’s überall, Granatapfel nicht.

Ernährung

Rotwein gibt’s überall, Granatapfel nicht.

Du denkst wir übertreiben? Vollgepumpt mit hilfreichen Nährstoffen, gesegnet mit einem unglaublich guten Geschmack ist der Granatapfel ein wahrer Genuss. Nicht umsonst wird die Wunderfrucht auch „Speise der Götter“ genannt. Legenden behaupten sogar, dass Sie vom Himmel fällt. 

Die Zahl der positiven Effekte der roten Granate ist einfach zu hoch – wir haben trotzdem versucht kurz und kanckig zu beschreiben, warum wir absolut auf die Frucht und ihre Wirkung setzen.

Die Franzosen machen’s vor!

Unsere Nachbarn aus Frankreich führen die Liste mit den wenigsten Herzkrankheiten in Europa an. Ein Grund dafür soll angeblich der hohe Rotweinkonsum der Menschen sein. Durch das klassische Glas Wein am Abend versorgen Sie ihren Körper mit wichtigen Antioxidantien, die wiederum Herzkrankheiten vorbeugen sollen.Vielen ist bekannt, dass Trauben, Rotwein oder auch grüner Tee reich an Antioxidantien ist. Wenn es jedoch um den tatsächlichen Gehalt an natürlichen Antioxidantien geht, lässt der Granatapfel ausnahmslos jede Frucht hinter sich. Wieso also das klassische Glas Rotwein am Abend trinken? Ein frischer Granatapfelsaft tut’s auch! 

Kerne pfui? Nein!

Der Granatapfel gehört zu den wenigen Früchten bei denen auch die „Kerne“ gegessen werden können. Gerade in diesen befinden sich viele Vitamine, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzeninhaltstsoffe, die nirgendwo anders in so hoher Konzentration vorhanden sind. Aber auch wir wissen aus bester Erfahrung: Wie komme ich an die Kerne ohne dass die Küche anschließend einem Schlachthof ähnelt? Lest den nächsten Abschnitt oder wartet gespannt auf unseren nächsten Videopost! 

Frucht oder Saft? Total egal!

Wusstest Du, dass der Granatapfel einer der wenigen Früchte ist, bei dem der Saft genau so viele Inhaltstsoffe aufweist wie die Frucht selbst? Das liegt hauptsächlich daran, dass bei der speziellen Art der Pressung Kerne und Membrane mitgepresst werden, die ebenfalls super reich an Antioxodantien sind! Und dreimal dürft Ihr raten, wie wir unseren Saft pressen…

Superfood – Superjuice mit Geschmack

Wohl kaum einer von uns ist in der vergangenen Zeit am Gesundheitsbringer Nr.1 vorbeikommen: Das Superfood. Doch wieso müssen es denn immer getrocknete Früchte oder unzählige Samen aus aller Welt sein?Wir sind der Überzeugung, dass frischer Granatapfelsaft das beste flüssige Superfood ist, dass es aktuell auf dem Markt zu kaufen gibt! Doch da liegt das Problem, es gibt ihn eben nur bei uns! 

Überzeuge Dich selbst.

Probiere unseren kaltgepressten Granatapfelsaft "rote Granate". 

 

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Die Orange und ihr Vitamin C - Der perfekte Begleiter durch die Winterzeit

Ernährung

Die Orange und ihr Vitamin C - Der perfekte Begleiter durch die Winterzeit

Sie erfreut sich immer größerer Beliebtheit und gilt mittlerweile als die am häufigsten angebaute Zitrusfrucht der Welt: Die Orange. Die aus Asien stammende Frucht schmeckt nicht nur lecker, sondern ist nebenbei auch noch wichtiger Nährstofflieferant für den menschlichen Körper. Warum nicht nur die Frucht selbst, sondern vor allem der gepresste Saft besonders gesund ist und weshalb ihr in der anstehenden Winterzeit regelmäßig zu unserem flüssigen Gold greifen solltet, erklären wir euch hier.

Die Orange und ihr Vitamin C

Die Winterzeit steht vor der Tür: Neben eisiger Kälte, Dunkelheit auf dem Weg zur Arbeit und auf dem Heimweg machen uns vor allen Dingen Krankheiten und hartnäckige Erkältungen immer wieder zu schaffen. Gegen die Kälte und Dunkelheit haben wir kein Rezept. Beim Schutz gegen Viren und andere Krankheitserreger können wir hingegen unseren Teil beitragen.

Vitamin C – der Nährstofflieferant schlechthin

Zur Stärkung des Immunsystems und Verkürzung von Krankheiten ist Vitamin C ein unverzichtbarer Nährstofflieferant. Kaum eine andere Frucht beinhaltet so
viele Vitamine und gesundheitsfördernde Substanzen wie die Orange. Da der menschliche Organismus nicht in der Lage ist, Ascorbinsäure – so die wissenschaftliche Bezeichnung von Vitamin C – selbst zu produzieren, muss der Bedarf vollständig über die Nahrungsaufnahme erfolgen. Ca. 100 Milligramm Vitamin C sollten es laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung pro Tag sein – dies entspricht ein bis zwei Orangen, 1 Flasche LiveFresh Orange oder 1 Flasche LiveFresh Orange meets Guarana. Zum Frühstück ist unser Saft somit eine perfekte Vitaminbasis für den Tag, aber auch zwischendurch dient er als leckerer Energielieferant und vitaminreicher Kick.

Studie bestätigt: Orangensaft gesünder als Orange

Wer einen gepressten Orangensaft der Zitrusfrucht selbst vorzieht, hilft seinem Körper laut einer 2016 durchgeführten Studie der Universität Hohenheim noch mehr, da Vitamine und Nährstoffe aus dem Getränk besser aufgenommen werden können. Neben dem bereits erwähnten Vitamin C sind es vor allem Carotinoide, welche durch den Saft in einer viel größeren Anzahl aufgenommen werden können. Carotinoide sind sekundäre Pflanzenstoffe, welche nicht nur gesundheitsfördernd sind, sondern auch die Vorstufe von Vitamin A und Schutzschild vor Radikalen bilden. Dass die Aufnahme an Carotinoiden in der Orange deutlich geringer ist, liegt an den unverdaulichen Ballaststoffen, welche in der Frucht selbst in höherer Anzahl als im Saft vorkommen.

Kaltgepresst statt hoch erhitzt

Die Studie hat also belegt, dass pasteurisierter oder kaltgepresster Orangensaft wertvoller für den menschlichen Körper ist als die Orange selbst. Was jedoch nicht erwähnt wird:
Vitamin C ist hitzeempfindlich. Da nahezu jeder herkömmliche Orangensaft dem Pasteurisationsverfahren unterliegt, werden dabei neben Bakterien auch wertvolle Vitamine und Nährstoffe abgetötet. Nicht jedoch bei LiveFresh: Dank des besonderen Herstellungsverfahrens werden unsere Säfte kaltgepresst und niemals erhitzt. Dadurch erhalten wir alle wichtigen Vitamine und Nährstoffe des gepressten Saftes über mehrere Wochen und vereinen diese mit der höheren Anzahl an Carotinoiden in unseren Flaschen als bei Orangen.

Um möglichst gesund und vital durch den anstehenden Winter zu kommen, empfehlen wir euch, immer wieder zu Orangen-Produkten zu greifen. In welcher Form, bleibt letztlich euch überlassen. Unsere kleinen Vitaminbomben stellen hierbei sicherlich eine perfekte Lösung für den Alltag dar.

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